Balanceakt von Frank Salisbury
Premiere im Hoftheater Dresden am 23.10.2014
mit Josephine Hoppe und Jörg Metzner
Regie Olaf Hais
Vorstellungen 2018 im Hoftheater um 20 Uhr:
24. März
ZUM INHALT:
Für Eugene ist New York nichts als eine graue Stadt und auch seinen Job als Manager empfindet er alles andere als farbig. Also nichts wie weg… Als allerdings Beth, die graue Maus aus der Buchhaltung, kurz vor seinem Abflug bei ihm zu Hause auftaucht, scheint aus dem Urlaub nichts mehr zu werden. Die übereifrige Buchhalterin sieht endlich die Gelegenheit, ihrem Chef auch privat näher zu kommen, weil sie in den Büchern einen vermeintlichen Fehler entdeckt hat. Um Eugene wirklich ihre Liebe zu gestehen, braucht Beth allerdings ein paar Drinks. Eugene ist über den Besuch wenig amüsiert… Unter keinen Umständen möchte er seinen Flug verpassen. Genervt macht er gute Miene zum bösen Spiel, um sie möglichst schnell wieder loszuwerden. Als Beth allerdings, enthemmt von der Wirkung des Alkohols, auch noch das bislang verschwiegene Buchführungsproblem anspricht, wird es eng. Eugene muss in immer größerem Tempo immer mehr Charme sprühen lassen, um den Flieger zu erreichen, aber da…
ZUM AUTOR:
Geboren 1930 in Fort Worth/Texas, aufgewachsen in Süd-Kalifornien, wo er immer noch lebt. Er schreibt mit großem Erfolg für das amerikanische Fernsehen, als auch für die Bühne. Seine Drehbücher und Theaterstücke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter zwei Emmys und zwei Writers Guild of America Awards. Seine Fernseherfolge waren unter anderem “California Clan” (“Santa Barbara”), “Denver Clan” (“Dynasty”), “General Hospital”, “Springfield Story” (“The Guiding Light”) sowie “Zeit der Sehnsucht” (“Days of Our Lives”) – alles Serien, die in den USA sehr populär und beliebt waren und teilweise bereits seit 1965 ausgestrahlt wurden. Für die Bühne schrieb er “The Seagulls of 1933”, “Old Flames”, “Shooting in Scotland” und “Balance Akt“ (“Balancing Act“).
ZUM STÜCK:
Eine amüsante Komödie über die alltäglichen Enttäuschungen zweier Einzelgänger, die – jeder auf seine Art – ihr Leben ändern möchten. Ein Balance Akt zwischen Pflichterfüllung und Ausstieg, Gemeinsamkeiten und Individualismus sowie Mann und Frau. Widerstreitende Rollen, die täglich überall gespielt werden und gerade deshalb – von außen betrachtet – durch ihre Komik amüsieren. Die Thematik ist nahezu zeitlos angelegt und Balance Akt schafft damit – wie es sonst fast nur Stücken von Woody Allen gelingt – den Spagat zwischen intellektuellem Humor, Situationskomik und überraschenden Wendungen. Wie das wohl ausgehen wird?
ZUM INHALT:
Für Eugene ist New York nichts als eine graue Stadt und auch seinen Job als Manager empfindet er alles andere als farbig. Also nichts wie weg…
Als allerdings Beth, die graue Maus aus der Buchhaltung, kurz vor seinem Abflug bei ihm zu Hause auftaucht, scheint aus dem Urlaub nichts mehr zu werden. Die übereifrige Buchhalterin sieht endlich die Gelegenheit, ihrem Chef auch privat näher zu kommen, weil sie in den Büchern einen vermeintlichen Fehler entdeckt hat. Um Eugene wirklich ihre Liebe zu gestehen, braucht Beth allerdings ein paar Drinks.
Eugene ist über den Besuch wenig amüsiert… Unter keinen Umständen möchte er seinen Flug verpassen. Genervt macht er gute Miene zum bösen Spiel, um sie möglichst schnell wieder loszuwerden.
Als Beth allerdings, enthemmt von der Wirkung des Alkohols, auch noch das bislang verschwiegene Buchführungsproblem anspricht, wird es eng.
Eugene muss in immer größerem Tempo immer mehr Charme sprühen lassen, um den Flieger zu erreichen, aber da…
ZUM AUTOR:
Geboren 1930 in Fort Worth/Texas, aufgewachsen in Süd-Kalifornien, wo er immer noch lebt. Er schreibt mit großem Erfolg für das amerikanische Fernsehen, als auch für die Bühne. Seine Drehbücher und Theaterstücke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter zwei Emmys und zwei Writers Guild of America Awards. Seine Fernseherfolge waren unter anderem “California Clan” (“Santa Barbara”), “Denver Clan” (“Dynasty”), “General Hospital”, “Springfield Story” (“The Guiding Light”) sowie “Zeit der Sehnsucht” (“Days of Our Lives”) – alles Serien, die in den USA sehr populär und beliebt waren und teilweise bereits seit 1965 ausgestrahlt wurden. Für die Bühne schrieb er “The Seagulls of 1933”, “Old Flames”, “Shooting in Scotland” und “Balance Akt“ (“Balancing Act“).
ZUM STÜCK:
Eine amüsante Komödie über die alltäglichen Enttäuschungen zweier Einzelgänger, die – jeder auf seine Art – ihr Leben ändern möchten. Ein Balance Akt zwischen Pflichterfüllung und Ausstieg, Gemeinsamkeiten und Individualismus sowie Mann und Frau. Widerstreitende Rollen, die täglich überall gespielt werden und gerade deshalb – von außen betrachtet –
durch ihre Komik amüsieren. Die Thematik ist nahezu zeitlos angelegt und Balance Akt schafft damit – wie es sonst fast nur Stücken von Woody Allen gelingt – den Spagat zwischen intellektuellem Humor, Situationskomik und überraschenden Wendungen.
Wie das wohl ausgehen wird?